Künstliche Intelligenz (KI) in der Content-Erstellung

Es klingt doch verlockend, mit dem Einsatz von einer Software mit künstlicher Intelligenz (KI) Content erstellen für Blog-Beiträge, Produktbeschreibungen oder Social-Media-Content. Denn künstliche Intelligenz (KI) kann dabei helfen, Inhalte schneller und effizienter zu erstellen und so die Arbeit der Content Creators zu erleichtern.

In den letzten Jahren ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Content-Erstellung stark gestiegen. In diesem Blog-Beitrag habe ich mich diesem Thema angenommen. Ob ich sogar diesen Beitrag mit künstlichem Intelligenz (KI) geschrieben habe, erfährst du unten in meinem Fazit.

Wie funktioniert KI in der Content-Erstellung?

Künstliche Intelligenz (KI) kann bei der Erstellung von Content auf verschiedene Weise helfen. Die erste Möglichkeit, wie Künstliche Intelligenz (KI) bei der Content-Erstellung helfen kann, ist die personalisierte Erstellung von Inhalten. Dabei wird die künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um den Bedarf des Nutzers zu ermitteln und ihm dann personalisierte Inhalte anzubieten. So können Nutzer beispielsweise personalisierte Nachrichten oder Angebote erhalten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die zweite Möglichkeit, wie künstliche Intelligenz (KI) bei der Content-Erstellung helfen kann, ist die Identifikation von Trends und Themen. Dabei wird künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um bestimmte Keywords oder Themen zu analysieren und daraus Informationen über mögliche Trends oder Themen abzuleiten. So können Content Creators frühzeitig über neue Trends oder Themen informiert werden und diese in ihre Inhalte einbinden.

KI in der Content Erstellung – Was ist das eigentlich?

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Content-Erstellung ist ein viel diskutiertes Thema. Viele Experten sind sich jedoch einig, dass die KI die Zukunft des Contents ist. Doch was ist die KI eigentlich und wie funktioniert sie? Die künstliche Intelligenz (KI) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Technologien, die es ermöglichen, dass Computer selbstständig lernen und Probleme lösen können. Dies geschieht mithilfe von Algorithmen, die auf grossen Datenmengen trainiert werden.

Was kann ich mittels KI Contents erstellen lassen?

Mittels künstliche Intelligenz (KI) können bereits heute viele Arten von Content erstellt werden. Unter anderem sind das:

  • Antworten auf Rezessionen
  • Blog Beiträge
  • Blog Intro
  • Produkte Beschreibungen
  • Überschriften
  • Google Anzeigentexten
  • Text Zusammenfassungen
  • Inhalte Verbessern
  • Kreative Geschichten
  • Zeugnis Helferin
  • Unternehmen Bio
  • Youtube Video Titel
  • Amazon Produkt Beschreibung
  • Foto Bildunterschrift
  • Übersetzungen
  • Social Media Posts
  • und vieles mehr

Künstliche Intelligenz (KI) kann nicht nur für die Erstellung von Texten, sondern auch für die Erstellung von Videos und Bilder eingesetzt werden. Des Weiteren sind auch moderne Kamera-Systeme von autonome Stores (24/7 Länden) mit einer solchen Technik ausgestattet.

Welche Vor- und Nachteile hat die Erstellung von Content mittels KI?

Der Hauptvorteil des Einsatzes künstlicher Intelligenz (KI) beim Verfassen von Inhalten besteht darin, dass solche Programme keine kreative Inspiration benötigen. Sie können Wörter in perfekter grammatikalischen Sätzen mit nur einem Knopfdruck oder Tastendruck produzieren. Weitere Vorteile sind:

  • Effizenzsteigerung
  • Ermöglicht einfachere Skalierung
  • Das Programm produziert SEO-freundliche Inhalte

Die Nachteile sind aus meiner Ansicht ist, dass der Maschine an Empathie und an Menschlichkeit fehlt. Sie liefern heute noch keine neuen Ideen und können nicht urteilen.

Welche KI basierten Content Creators Programme gibt es?

Es gibt bereits viele Anbieter von diesen Programmen. Dies sind unter anderem:

Fazit: Lohnt sich die Erstellung von Content mittels KI?

In den letzten Jahren ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Content-Erstellung stark gestiegen. Auch ich habe es ausprobiert und diesen Blogbeitrag innert wenigen Minuten mit neuroflash erstellt. Dies zeigt eindrücklich, wie weit Entwicklung für das Erstellen von Content mittels künstlicher Intelligenz (KI) bereits ist.

Ich kann dir empfehlen, dies auch einmal selber auszuprobieren. Ich bin davon überzeugt, dass diese Technologie sich noch weiter entwickeln wird.

Du arbeitest im digital Business? Warum du bloggen solltest

Blog Beitrag

Seit 2020 schreibe ich hier auf meinen Blog Digital-Sales.ch Blog-Beiträge zu verschiedenen Themen wie digital Business, Digitalisierung, digitales Marketing und Retail Business. Mittlerweile habe ich 40 Blog-Beiträge geschrieben. Warum mache ich das? Warum sage ich, wenn du im digitalen Business arbeitest, solltest du bloggen? Erfahre mehr darüber in diesem Blog-Beitrag. 

Eigene Blog Beiträge zu schreiben, ist aufwändig und benötigt viel Zeit. Dies geht auch mir noch heute so. Damit man einen Blog-Beitrag schreiben kann, muss man sich vorher ein geeignetes Thema überlegen. Das Thema erforschen, aufarbeiten und sich damit auseinandersetzen. Diese Vorarbeit ist wichtig, um einen Blog Beitrag zu erstellen.

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen ist nicht nur einfach ein Spruch oder ein Zitat. Ich bin sicher, die meisten haben diesen schon einmal gehört. Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, egal ob man zwanzig oder achtzig Jahre alt ist. Viele im digitalen Business haben eine oder mehrere gute Weiterbildungen wie zum Beispiel an der ZHAW, HWZ, HSLU usw. absolviert. Diese Weiterbildungen sehe ich als Fundament. Mehr aber nicht. Denn sehr schnell ist dein Wissen nicht mehr aktuell. Wenn du im digitalen Business tätig bist, muss Lernen eine Pflicht-Aufgabe von dir sein. Denn dieser Bereich verändert sich schnell und ständig. Mit bloggen bleibst du am Puls der Zeit.

Du zeigst was du kannst

Wenn du dich für eine neue Funktion im Unternehmen oder bei einem anderen Arbeitgeber bewerben möchtest. Wie kann ein neuer Vorgesetzter sehen, was du kannst? Klar für das gibt es noch den guten alten CV. Aber alle deine Fähigkeiten kannst du dort nicht zeigen. Denn es ist doch für ein möglichen neuen Vorgesetzten schwierig aus dem CV abzuschätzen, welcher Kandidat oder Kandidatin die gewünschten Kenntnisse und Fähigkeiten für eine ausgeschriebene Stelle mitbringt. Auch die Klassifizierung, ob du Junior oder Experte in deinem Bereich bist, kann aus einem CV schwierig herausgelesen werden. Mit deinem Blog kannst du dein Fachwissen und deine Fähigkeiten hervorheben. So wie es Firmen auf ihrer Homepage mit Referenzkunden und Referenzberichten auch machen.

Erlange Experten Status

Wenn du regelmässig bloggst, wirst du früher oder später einen Experten-Status in deinem Blogbereich erreichen. Das heisst, deine Bekanntheit und Reichweite steigt. Du wirst mit deinem Content auch in der Google Suche gefunden. Wenn du dies erreicht hast und was Neues machen möchtest, musst du häufig nicht mehr selber suchen, sondern du wirst gefunden.  

Bringe deinen Arbeitsbereich voran

Je besser du und dein Team ausgebildet sind, desto mehr Erfolge werdet ihr feiern können. Aus diesem Grund muss jeder eines Teams, seinen Beitrag dazu leisten. Dazu gehört auch die persönliche Weiterbildung. Denn neue Herausforderungen benötigen neue Lösungen. Diese Lösungen kennst du nur, wenn du dich weiterbildest.

Du lernst besser zu schreiben

Alles, was man nicht ständig trainiert, geht mit der Zeit verloren. Das ist nicht nur beim Sport oder bei den Sprachen so. Auch das Schreiben benötigt Routine. Je öfter du schreibst, desto besser und einfacher fällt es dir zu schreiben. Dies kann dir helfen, wenn du zum Beispiel in Zukunft eine Masterarbeit schreiben möchtest.

Muss es ein Blog sein oder gibt es andere Möglichkeiten?

Wenn dir Bloggen wirklich nicht liegt oder du eine andere Zielgruppe ansprechen willst, gibt es auch andere Möglichkeiten. Wenn du lieber mit deiner Stimme was machen möchtest, dann überlege dir doch mal Format Podcast. Podcasts sind im Trend. Auch ich war mal vor einiger Zeit zu Gast im Inside E-Commerce Podcast von Michael M. Nussbaumer. Eine weitere Möglichkeit sind VLogs. Video Blogs werden als VLogs bezeichnet. VLogs werden häufig von Influencern verwendet. Die Influencer laden diesen Content dann auf YouTube oder Instagram hoch, um ihre Community auf dem Laufenden zu halten und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Wenn du eine sehr junge Zielgruppe 18- bis 34-Jährige erreichen möchtest, dann solltest du dir auch Twitch überlegen. Die Livestreaming-Plattform wächst rasant.

Ein eigener Blog oder bloggen auf anderen Portalen?

Du kannst sehr einfach und schnell auf verschiedene Portalen bloggen, beziehungsweise Artikel schreiben. Es ist aber so, wenn du das auf fremden Portalen machst, bist du nie der Eigentümer und hast keine Kontrolle darüber. Aus diesem Grund empfehle ich dir, deine Beiträge auf deinen Kanälen zu veröffentlichen. Es ist einfach, einen eigenen Blog mit WordPress bei einem Hoster zu installieren. Der Aufwand ist wirklich nicht gross und die Kosten sind klein.

Kontinuierlich dran bleiben

Am Anfang ist es sehr einfach, einen Blogbeitrag zu erstellen. Mit der Zeit wird es immer schwieriger. Das ist ganz normal. Setze dir nicht zu grosse Ziele. Eins bis zwei Blog Beiträge im Monat reichen aus. Lasse den Blog nach kurzer Zeit nicht verweisen. Dies macht einen schlechten Eindruck. Integriere bloggen in deine Routine. Du wirst mit der Zeit merken, so schwer ist es nicht und es macht sogar Freude, immer was Neues dazuzulernen.

Ich hoffe, dass ich dich mit diesem Blog Beitrag animieren konnte, Blog Beiträge zu erstellen. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem eigenen Blog, Vlog oder Podcast.