Omnichannel im B2B-Vertrieb

Omnichannel ist auch im B2B-Vertrieb eine der dominierenden Vertriebsstrategien. Im Omnichannel im B2B-Vertrieb soll durch den Einsatz von mehreren Vertriebskanälen die Kundenbindung und das Kundenerlebnis verbessert werden. Das Erlebnis des Kunden muss nahtlos sein, unabhängig davon, über welchen Kanal er mit dem Unternehmen interagiert.

Im B2B-Vertrieb können verschiedene Kanäle wie Telefon, E-Mail, Social Media, Online-Shops, Direktvertrieb oder auch persönliche Treffen genutzt werden. Ziel ist es, dem Kunden eine konsistente Erfahrung über alle Touchpoints hinweg zu bieten und so die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden zu stärken.

Durch die Implementierung einer Omnichannel-Strategie können Unternehmen die Kundenzufriedenheit erhöhen und gleichzeitig die Effizienz des Vertriebsprozesses verbessern. Es ermöglicht auch eine bessere Kontrolle über den Prozess, da Daten und Interaktionen aus verschiedenen Kanälen zentralisiert und ausgewertet werden können.

Einfluss Digitalisierung im B2B-Vertrieb

Der B2B-Vertrieb hat sich in den vergangenen Jahren massgeblich verändert. Der Grund dafür liegt an der fortschreitenden Digitalisierung. Es ist heute einfacher möglich, potenzielle Kunden zu identifizieren, zu segmentieren und zu qualifizieren. Dies wird von digitalen Tools und künstlichen Intelligenzen unterstützt. Früher wurden die B2B-Kunden vorzugsweise per Telefon oder über den Aussendienst bedient. Jetzt ist dies mit E-Commerce Lösungen, Chatbots und Videokonferenzen einfach und effizient möglich.

Nur digital wollen auch die B2B-Kunden nicht. Es braucht nach wie vor einen starken Aussendienst, Innendienst und den Telefonverkauf. Mitarbeiter haben aber im Vergleich zu früher andere Aufgaben. Es reicht längst nicht mehr nur die Bestellung beim Kunden abzuholen.

Vorteile von Omnichannel im B2B-Vertrieb

Omnichannel führt auch im B2B dazu, dass Kunden mehr in einem Unternehmen einkaufen. Dabei reicht es  nicht, nur die Verkaufskanäle miteinander zu verknüpfen. Der Kunde muss mit einer personalisierten Customer Journey über die relevanten Touchpoints begleitet werden. Dies wird durch das gezielte Sammeln von Kundendaten über die verschiedenen Touchpoints erreicht. Diese Kundendaten werden dann je nach IT-Systemarchitektur in ein CRM oder in eine Customer Data Plattform, kurz CDP genannt, gespeichert. So erhält das Unternehmen ein umfassendes Bild, auch 360 Grad Ansicht genannt, von seinen Kunden und kann diese besonders effizient und effektiv bearbeiten. Mit diesem Wissen erreicht ein Unternehmen einen viel höhere Customer Lifetime Value (Kundenwert), als B2B Unternehmen, die das nicht machen.

Omnichannel stärkt zudem das Vertrauen in das Unternehmen oder in die Marke. Das heisst, egal auf welchem Touchpoint der Kunde ist, die Brand Message ist immer die gleiche. Dies hat einen positiven Effekt auf die Transparenz des Unternehmens oder der Marke.

Gibt es Unterschiede im Omnichannel zwischen B2B und B2C?

Im Vertriebsmodell gibt es Unterschiede, ob man im B2B oder im B2C tätig ist. Aus meiner Sicht sollte aber jedes B2B Unternehmen, die gleichen Vorzüge anbieten können, wie die Kunden auch aus dem B2C kennen. Denn je nach Unternehmen und Branche wird teilweise nicht mehr so strikt zwischen B2B und B2C unterschieden. Zudem gibt es immer mehr Hersteller und Händler, welche sich  immer mehr Richtung Direct-to-Consumer (D2C) entwickeln.

Tipps für Omnichannel im B2B-Vertrieb

  • Kundenorientierung: Es ist entscheidend, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden im Mittelpunkt stehen. Es muss konsequent darauf ausgerichtet sein, damit diese ein nahtloses Erlebnis haben.
  • Kundendaten: Es müssen so viele Informationen wie möglich über die Kunden gesammelt werden. Die sogenannten Datensilos müssen verhindert werden.
  • Inhalte und Kommunikation: Es müssen User gerechte Inhalte angeboten werden. Die Kommunikation mit dem Kunden sollte Verhaltens und User gerecht sein.
  • Kanalintegration: Die verschiedenen Kanäle müssen miteinander integriert sein, um eine nahtlose Erfahrung für den Kunden zu ermöglichen. Daten und Informationen sollten zentralisiert und für alle Kanäle zugänglich sein.
  • Automatisierungstools: Es sollten Automatisierungstools wie Marketing Automation, CRM oder CDP verwendet werden.
  • Technologie: Eine Omnichannel-Strategie erfordert eine geeignete Technologie-Infrastruktur, die die Integration der verschiedenen Kanäle und die Verarbeitung von Daten ermöglicht.
  • Mitarbeiter-Schulung: Die Mitarbeiter sollten entsprechend geschult sein, um eine konsistente Erfahrung für den Kunden zu gewährleisten und die Technologie effektiv nutzen zu können.
  • Analyse und Kontrolle: Es ist wichtig, die Leistung der verschiedenen Kanäle zu messen und zu analysieren, um die Effektivität der Omnichannel-Strategie zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern.

Fazit:

Der Omnichannel Vertrieb im B2B ist nichts Neues. Viele B2B-Käufer nutzen schon seit Jahren die Vorzüge von Omnichannel Lieferanten. Die Kunden erwarten heute eine direkte, personalisierte Ansprache.

Insgesamt erfordert der Einsatz von Omnichannel im B2B-Vertrieb eine sorgfältige Planung, Implementierung und kontinuierliche Überwachung, um eine erfolgreiche Kundenbindung und ein positives Kundenerlebnis zu gewährleisten. Möchtest du dein Fachwissen im B2B Bereich vertiefen und dein Netzwerk weiter ausbauen? Dann empfehle ich dir das Digital B2B Forum am 24.10.2023 in Zürich.

Herausforderungen im Digital Commerce – B2B

Digital-commerce

Die digitalen Vertriebskanäle sind für jedes Unternehmen auch im B2B unverzichtbar. Ausserdem entwickelte sich die digitalen Vertriebskanäle rasant im B2C und das Kundenbedürfnis wächst somit auch im B2B. Denn viele Einkäufer nehmen ihre privaten Einkaufsgewohnheiten auch an die Arbeit mit. Sie möchten auch bei der Arbeit, von den gleichen Möglichkeiten und Vorzüge profitieren, wie im B2C.

B2B Unternehmen die noch nicht auf online setzen

Es gibt noch einige B2B Unternehmen in der Schweiz, die heute noch nicht auf Online setzen und immer noch Papierkataloge produzieren. Denn diese Katalog-Generation hat noch nicht erkannt, was Digital Commerce für Potenziale hat. Die Herausforderungen im B2B Digital Commerce sind vielschichtig und komplex. Die Angst vor der Kannibalisierung der Kanäle, IT-Abhängigkeiten, Preissysteme und Organisationsstrukturen sind grosse Hürden, die verstanden und angegangen werden müssen.

Zudem werden gehen Hersteller nun auch immer mehr Direct-to-Consumer (D2C). Das heisst, Sie vertreiben Ihre Produkte vermehrt direkt über eigene Ladengeschäfte oder Online-Shops. Dies geschieht oft ohne, dass man dies einfach erkannt. Zum Beispiel, sind hier die Ladengeschäfte von Lego, Victorinox, Lindt und viele mehr. Aber auch Online über Plattformen wie zum Beispiel Amazon, Galaxus usw. Denn Sie profitieren vom Direktverkauf von hören Margen und können das Sortiment selber steuern. Dies wirkt sich wirkt sofort auf die Zwischenhändler aus. Diese werden mit solchen Konzepten stark gefordert, damit Sie noch eine Zukunft haben.

Auch im Business-to-Business (B2B) tut sich einiges. Es werden immer mehr Plattformen genutzt. Dies sind unter anderem Amazon Business, Unite (Mercateo), Contorion und viele mehr. Die Kundenbeziehung von Mensch zu Mensch verlieren immer mehr an Bedeutung. Sie geht sogar langsam ganz verloren. Dies nicht nur wegen der Coronapandemie, die die Kontakte einschränkt, sondern der Faktor Mensch ist nicht mehr so entscheidend für die Wahl des Lieferanten.

Dies können sich viele Unternehmen mit grossen Aussendienst-Teams gar nicht vorstellen. Denn das klassische Aussendienstmodell ist ein Dinosaurier, der vom Aussterben bedroht ist. Deshalb kann E-Commerce in der heutigen kompetitiven und distributiven Zeit Ihren Fortbestand Ihres Unternehmens sichern. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich überlegt, wie man richtig vorgeht. Am Anfang braucht es eine gute und umfassende Strategie, die von allen Mitarbeitenden und auch vom Top-Management jederzeit getragen wird. Da die Märkte so unberechenbar sind, muss die Strategie immer wieder leicht angepasst werden.  Einfach ist dies nicht. In vielen Unternehmen braucht es einen Digital Change. Lesen Sie hier mehr über dieses Thema in meinen Blogbeitrag über Digital Change.  

Einige Pro und Contras für den digital Commerce

ProContra
Riesiges PotentialZahlungsausfälle durch bonitätsschwache Unternehmen
Sicherung des Unternehmens Chancen werden nicht optimal genutzt
Kundenorientierung (Schneller, über alle Kanäle die Kunden bedienen)Organisation und Prozesse werden nicht umgesetzt. 
Kundenbindung mit z.B.  E-Procurement Viele Neugründungen von Firmen

Marktplätze und Ökosysteme

Was sich im Business-to-Consumer (B2C) durchgesetzt hat, gewinnt auch im Business-to-Business (B2B) an Bedeutung. Dies sind die Marktplätze. Denn der Kunde von heute ist schon in der nächsten Entwicklung und verwendet auch im B2B immer mehr Marktplätze und andere Ökosysteme. Für Marktplätze sprechen, die hohe Reichweite, die Erschliessung neuer Märkte und Zielgruppen, sowie die Einfachheit zu verkaufen. Kleine Unternehmen mit wenig Kapital und Ressourcen können so schnell und ohne grosse Investitionen in ein Onlineshop-System aktiv in den Markt vordringen. Gegen Marktplätze sprechen, Abhängigkeit und die hohen Gebühren und Provisionen.

Zudem sind Marktplätze in der Lage, gut verkaufte Artikel selber zu beschaffen und auch direkt über den Marktplatz zu verkaufen. Wenn man die Marktplätze im B2B in Deutschland anschaut, ist auf Platz eins Amazon Business. Darauf folgen Unite (Mercateo), wer liefert was und Alibaba. Unterschätzen Sie das Potenzial von Marktplätzen nicht. Auch nicht als zusätzlicher Verkaufskanal, um neue Kundensegmente zu erreichen. 

Einige Pro und Contras zu Marktplätzen:

Pro Contra
Tiefe AnlaufkostenFlexibilität
Reichweite, WachstumGewinnmarge
Marketing UnterstützungStammkundenaufbau sehr schwierig
RessourcenWettbewerb sehr gross
GeschwindigkeitEinschränkungen im Sortiment
Leichter EinstiegAbhängigkeit

Verschmelzung von Social Media und E-Commerce

Die nächste Entwicklung nach den Marktplätzen und Ökosystemen ist bereits im Ausland aktiv und steht bei uns und in vielen Teilen von Europa kurz vor dem Rollout. Bei dieser Entwicklung wird E-Commerce auch im Social Media möglich. Was heisst das nun konkret? Wenn ein Influencer auf Instagram eine Promotion für ein Produkt promotet (Social Commerce), gibt er heute einen Code oder Link bekannt zu diesem Produkt. Dies wird noch mehr vereinfacht, durch einen Kauf-Button, der kurz vor dem Rollout steht. So kann der Kunden einfach unterhalb der Promotion das Produkt kaufen, ohne dass er einen separaten Online-Shop aufrufen muss oder weitergeleitet wird. Dies bieten Kunden noch mehr Convenience und macht es noch einfacher, Produkte mit wenig Aufwand direkt seiner Zielgruppe zu verkaufen. Dies ist momentan nur im Business-to-Consumer (B2C) möglich, aber es ist denkbar, dass es in Zukunft auch für das B2B einfachere Lösungen für eine Bestellung gibt.

Business-to-Business (B2B) und Business-to-Consumer (B2C) auf Social Media

Auch Social Media ist im B2B angekommen. LinkedIn und YouTube sind im B2B sehr beliebt. Es gibt auch Länder und Branchen, die in Facebook und Instagram aktiv für Business-to-Business (B2B) Kunden werben. In den letzten Jahren hat sich das Business-to-Business (B2B) und Business-to-Consumer (B2C) in den Social Media verschmolzen. Die sollte man bei einer Social Media Strategie unbedingt beachten. 

Technologie und die Automatisierung von Prozessen

Im Digitalisieren geht es nicht nur um neue Kunden oder Märkte zu erschliessen, sondern auch darum, Prozesse zu automatisieren und vor allem zu vereinfachen. Denn die Ressourcen im Vertrieb müssen optimal genutzt werden. Ein Unternehmen muss aber auch agil bleiben und sich immer schneller verändern können. Die grösste Herausforderung für diesen Change im B2B Digital Commerce ist und bleibt der Mensch. Die Menschen in der Organisation müssen verstehen, warum Digital Commerce einführen muss. 

Digital Change – Erfolgreiche digitale Transformation

Digital Change

In diesem Blog Beitrag schreibe ich über meine Weiterbildung CAS Digital Sales an der HWZ. Im Frühling war es nicht möglich den Unterricht im Klassenzimmer durchzuführen. Deshalb wurde der Unterricht in die Digitale Welt verlegt. Jeder konnte von Zuhause aus teilnehmen. Dank den heutigen Digitalen Möglichkeiten, war es kein Problem, der Unterricht über Microsoft Teams zu absolvieren. Dies war für viele von uns und auch für mich, zu diesem Zeitpunkt nicht gerade alltäglich. Deshalb mussten wir unser Verhalten und unsere Vorstellungen innert kurzer Zeit verändern. Dies passte zu unserem heutigen Thema Digital Change. Unsere Dozentin Jenny Fleischer, die viel Erfahrung in der Digitalisierung und im Change Management mitbrachte, hat uns das Thema Digital Change am Samstagmorgen mit Theorie und vielen interessanten Praxis Beispielen näher gebracht.

Herausforderung Digital Change

Viele Unternehmen wollen und müssen digitalisieren. Die Unternehmen stehen vor grossen Herausforderungen. In der Geschichte gab es immer wieder Veränderungen. Dies machte uns die Industrie in den letzten Jahrzehnten stetig vor. Die Digitalisierung erhöht aber den Schwierigkeitsgrad. Zudem erhöht sich bei der Digitalisierung die Geschwindigkeit massiv. Viele Unternehmen denken bei der Digitalisierung nur an neue Systeme und Prozesse. Damit ist das Ziel noch nicht erreicht. Etablierte Unternehmen verlieren immer mehr an Bedeutung. Sie müssen um Ihre Bedeutung kämpfen und aus eigener Kraft sich immer wieder neu erfinden und erneuern. Eintrittsbarrieren fallen und kleine agile Unternehmen attackieren immer wieder grosse. Durch eine schnelle Skalierung können solche kleinen Unternehmen, grosse traditionelle Unternehmen aus dem Markt verdrängen.

Geschäftsmodell Tradition

Tradition ist kein Geschäftsmodell mehr. Vor allem die Entwicklung im Bereich Digitaler Technologien verändert das Fundament jedes Unternehmen in den Bereichen Strategie, Struktur, Kultur und Prozesse. Entscheidend für den Erfolg ist nicht nur das Senior Management. Die Digitale Transformation muss von allen Mitarbeitenden vorantreiben werden. Es müssen gemeinsam viele Schritte und Hürden gemeistert werden. Der Schlüssel zum Erfolg bleibt beim Menschen. Es braucht in dieser Zeit eine klare Führung und Weiterbildungen für die Mitarbeitenden. Man kann alles verändern. Wenn die Kultur sich nicht verändert, dann wird es nicht funktionieren. Dies ist sehr schwierig, Veränderungsprojekte haben hohe emotionale Komponenten.

Meine Erkenntnisse aus dem Unterricht:

  • Veränderungen durch Technologien gab es schon immer.
  • Ein Digital Change braucht Zeit.
  • Der Digital Change beginnt beim Kunden (externer Fokus).
  • Der Schlüssel zum Erfolg, sind die Mitarbeitenden und nicht die Systeme.
  • Wenige Unternehmen bereiten sich gut auf eine Veränderung vor.

Anwendung auf meine Organisation

Auch meine Organisation steht vor einem Digital Change. Denn Business Modelle verändern sich. Die Digitale Transformation ist ein permanenter Wandel in jeder Organisation und Unternehmen. Wir haben heute die grösste B2B Ladenkette der Schweiz mit 47 Filialen. Ist dieses Business Modell trotz neusten Technologien im Retail noch zukunftsfähig?

Jetzt ist es Zeit, um unsere Organisation neu auszurichten und mit neuen Geschäftsmodellen, die Abhängigkeit von den Filialen zu reduzieren und neue Kunden zu gewinnen.

Vorgehen Digital Change

Für dieses Vorhaben müssen nicht nur neue Systeme und Prozesse eingeführt werden. Sondern auch eine neue Strategie, Struktur und Kultur. Die Kultur entsteht von den Mitarbeitenden. Die betroffenen Mitarbeitenden, die Geschäftsleitung und auch das Management Team muss von unserem Vorhaben überzeugen. Dies erreiche ich durch Kommunikation und die Anwendung des 8-Stufen Modell nach John Kotter. Dieses Instrument hilft, dass alle wichtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge bearbeitet und erreicht werden. Alle acht Schritte, müssen nach einander erreicht werden. Neben verschieden Hilfsmitteln, zur Umsetzung, ist der Kulturwandel entscheidend.

Dies setze ich mit Kulturbotschaftern um. Kulturbotschafter tragen nicht nur die neue Kultur in das Unternehmen, sondern bringen auch das Feedback zurück in die Führungsstufe. Eine Veränderung braucht Zeit und Geduld. Bei einer solchen Umstellung muss ich mit einer Dauer von mindestens 3 bis 7 Jahren rechnen. In der Transformation wird sich unser Business Modell verändern, aber auch neue Modelle geschaffen. Die heute vielleicht gar noch nicht bekannt sind. Diese geben aber unseren Mitarbeiteten die von der Transformation betroffen sind auch wieder Chancen. Für das müssen sie weitergebildet und entwickelt werden. Denn es geht nicht, dass man einfach die Mitarbeiter austauscht. Sonst verliert das Unternehmen viel Fachwissen aber auch Kultur.

Der Kunde im Fokus

Unser Kunde muss im Fokus bei der Transformation stehen. Danach muss geklärt werden, wie was transformiert werden soll. Wir müssen in der Transformation vom Kunden aus zurückdenken. Es bringt nichts, etwas zu transformieren, was unsere Kunden nicht wollen.