Wie künstliche Intelligenz die Customer Journey neu definiert

Die Customer Journey, auf Deutsch die Kundenreise, ist weit mehr als nur ein klassisches Konzept aus der Marketingausbildung. Erfolgreiche Unternehmen gestalten ihre Touchpoints so, dass der Kunde nicht nur während des Kaufprozesses, sondern auch nach dem Kauf eine durchgehend positive Erfahrung hat. Sowohl Online- als auch Offline-Touchpoints stehen dabei im Fokus. Doch ein wichtiger Bereich wird häufig noch vernachlässigt: die Touchpoints, die durch Künstliche Intelligenz (KI) geprägt sind. Dabei sind KI-basierte Tools wie Suchmaschinen vom Perplexity, ChatGPT usw. bereits heute von wachsender Bedeutung. Unternehmen, die diese wichtigen Touchpoints in ihre Strategie einbeziehen, werden in Zukunft zu den Marktführern gehören. Es ist höchste Zeit, diesen Trend zu erkennen und aktiv zu gestalten.

Was ist die Customer Journey?

Unternehmen nutzen die Customer Journey, um die Erlebnisse ihrer Kundschaft besser zu verstehen und gezielt zu gestalten. Ziel ist es, die Erfahrungen an jedem Touchpoint zu optimieren und die Kundinnen und Kunden auf ihrer gesamten Reise zu begleiten. Ein positives und konsistentes Kundenerlebnis an jeder Phase der Journey stärkt das Vertrauen und die Bindung der Kunden und sorgt dafür, dass sie immer wieder zurückkehren.

Phasen der Customer Journey

Die Customer Journey lässt sich in mehrere Phasen unterteilen, die das Verhalten des Kunden widerspiegeln – jede Phase bietet dabei unterschiedliche Chancen, das Erlebnis zu verbessern und die Kundenbeziehung zu vertiefen.

Aufmerksamkeit: In dieser ersten Phase wird der Kunde erstmals auf das Unternehmen oder das Produkt aufmerksam. Ziel ist es, das Interesse zu wecken und die Marke ins Bewusstsein der Konsumenten zu rücken. Dies kann durch gezielte Marketingmassnahmen, Werbung und Content-Strategien geschehen. Wichtig ist es hier, einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen, die den Kunden motivieren, mehr zu erfahren.

Wunsch/Erwägung: Nachdem der Kunde auf das Unternehmen aufmerksam geworden ist, beginnt er, sich intensiver mit den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen auseinanderzusetzen. Er zieht Vergleiche an und prüft, ob das Angebot seinen Bedürfnissen entspricht. In dieser Phase ist es entscheidend, Vertrauen aufzubauen und den Nutzen des Produkts klar herauszustellen. Personalisierte Angebote, Bewertungen oder Erfolgsgeschichten können hierbei helfen, den Kunden weiter zu überzeugen.

Handlung/Kauf: In dieser Phase trifft der Kunde die Entscheidung, das Produkt zu kaufen oder die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Ein nahtloser und intuitiver Kaufprozess ist jetzt besonders wichtig, um den Kunden nicht abzuschrecken. Hier kommt es auf eine einfache Benutzererfahrung und reibungslose Transaktionen an. Wenn dieser Schritt erfolgreich gemeistert wird, ist der Kunde bereit, das Unternehmen zu unterstützen.

Kundenbindung: Nach dem Kauf geht es darum, den Kunden weiterhin zu betreuen und die Beziehung zu vertiefen. Ein hervorragender Kundenservice, kontinuierliche Kommunikation und die Bereitstellung von Mehrwert für den Kunden sind hier entscheidend. Es ist wichtig, dass das Unternehmen den Kunden in dieser Phase nicht alleine lässt, sondern aktiv den Kontakt pflegt, um langfristige Bindung aufzubauen.

Treue/Empfehlung: Die letzte Phase der Customer Journey ist erreicht, wenn der Kunde nicht nur zufrieden ist, sondern auch eine emotionale Bindung zum Unternehmen aufbaut. Kunden, die Vertrauen und Zufriedenheit erfahren haben, empfehlen das Unternehmen häufig weiter. In dieser Phase spielen Treueprogramme, exklusive Angebote und das Einholen von Feedback eine zentrale Rolle, um die Beziehung zu festigen und das Unternehmen weiterempfehlen zu lassen.

Quelle: Schulungsunterlage Customer Journey ohne KI

Indem Unternehmen die Customer Journey in diesen Phasen aktiv gestalten und ständig verbessern, schaffen sie nicht nur einen reibungslosen Ablauf von der ersten Aufmerksamkeit bis zur Empfehlung, sondern fördern auch eine starke und nachhaltige Kundenbindung.

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Customer Journey

Künstliche Intelligenz (KI) nimmt eine zunehmend zentrale Rolle bei der Gestaltung moderner Customer Journeys ein. Sie wird gezielt an verschiedenen Touchpoints eingesetzt, um das Kundenerlebnis zu personalisieren, zu vereinfachen und effizienter zu gestalten.

Ein besonders wirkungsvoller Einsatzbereich ist die personalisierte Ansprache – etwa durch individualisierte Werbung oder Empfehlungen. Mithilfe intelligenter Algorithmen können Unternehmen ihren Kundinnen und Kunden gezielt Produkte oder Dienstleistungen präsentieren, die auf deren Interessen und bisheriges Verhalten abgestimmt sind.

Auch bei der Optimierung von Webseiten und Onlineshops leistet KI einen wichtigen Beitrag. Technologien wie das von mir erwähnte „GPTO“ ermöglichen etwa durch intelligente Suchfunktionen oder dynamische Layout-Anpassungen eine deutlich verbesserte Nutzererfahrung. Zudem gewinnen KI-gestützte Suchsysteme wie Perplexity oder ChatGPT an Bedeutung, da sie relevante Inhalte gezielt vorschlagen und Nutzerinnen und Nutzer effizient zu den passenden Informationen oder Angeboten führen.

Ein weiteres zentrales Element sind Chatbots, die sich mittlerweile als etablierte Schnittstellen im Kundendialog durchgesetzt haben. Sie bieten sofortige Unterstützung, beantworten häufige Fragen rund um die Uhr und erhöhen damit sowohl die Servicequalität als auch die betriebliche Effizienz.

Der grosse Mehrwert von KI in der Customer Journey liegt in der Fähigkeit, jedem Kunden und jeder Kundin ein individuell zugeschnittenes, konsistentes und reibungsloses Erlebnis zu bieten. Ob durch relevante Empfehlungen, schnelle Reaktionszeiten oder eine personalisierte Benutzerführung. KI ermöglicht es Unternehmen, Kundinnen und Kunden genau dort abzuholen, wo sie sich in ihrer jeweiligen Phase der Reise befinden. Dies stärkt nicht nur die Kundenbindung, sondern auch das Vertrauen in die Marke.

Fazit

Die Künstliche Intelligenz wird die Customer Journey auch in den kommenden Jahren nachhaltig prägen. Neue Technologien wie Conversational AI oder virtuelle KI-Berater eröffnen bereits heute spannende Perspektiven. Unternehmen sollten sich deshalb aktiv mit der Frage auseinandersetzen, wie ihre Customer Journeys in fünf bis zehn Jahren aussehen werden – und welche Rolle KI dabei spielen kann. Es empfiehlt sich, entsprechende Strategien frühzeitig zu entwickeln und KI gezielt in bestehende Prozesse zu integrieren, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und den steigenden Erwartungen der Kundschaft gerecht zu werden.

Fotoshootings sind tot. Es lebe die KI-Generation!

Letzte Woche hat OpenAI das neue Modell GPT-4o mit einer überarbeiteten Bildgenerierungsfunktion vorgestellt und damit nicht nur mich, sondern die ganze KI-Community begeistert. Die Qualität übertrifft DALL-E deutlich und macht den bisherigen Platzhirschen wie Midjourney und Leonardo AI starke Konkurrenz. Die Resultate? Beeindruckend realistisch, flexibel einsetzbar und sofort verfügbar.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir anhand eines Praxisbeispiels, wie Online-Shops ihre Produktbilder künftig ohne teure Fotoshootings, aber mit maximaler Kreativität und Effizienz erstellen können. Dies ganz einfach dank Künstlicher Intelligenz.

Schritt 1: Ein schlichtes Produktbild als Ausgangslage

Für den Test habe ich bewusst ein einfaches Produkt gewählt. Ein klassisch weisses T-Shirt. Auf den ersten Blick nichts Besonderes, doch genau das macht es ideal, um das Potenzial KI-generierter Produktbilder zu zeigen. Denn gerade solche Basics profitieren enorm davon, wie sie präsentiert werden. Ein flach fotografiertes Shirt wirkt kaum verkaufsfördernd. Ein getragenes Modell hingegen kann Emotionen wecken und Kaufimpulse auslösen.

Schritt 2: Aus Produktbild wird Lifestyle-Visual, mit nur einem Prompt

Im nächsten Schritt habe ich das Produktbild in das KI-Tool geladen und folgenden Prompt eingegeben:

„Erstelle mir mit diesem Produktbild ein ansprechendes Bild für meinen Online-Shop. Darauf soll ein sportlicher Mann, etwa 35 Jahre alt, mit blonden Haaren zu sehen sein.“

Was dabei herauskam, hat mich ehrlich gesagt überrascht. In wenigen Sekunden generierte die KI ein realistisches Modellbild, das qualitativ kaum von einem professionellen Shooting zu unterscheiden ist. Kleidungssitz, Lichtstimmung, Hintergrund. Alles sah stimmig und authentisch aus.

Schritt 3:  Ein Prompt, um das Firmenlogo noch auf dem T-Shirt einzufügen

In einem dritten Schritt habe ich in der KI noch das Firmenlogo auf der linken Brustseite einfügen lassen. Auch das hat sehr gut funktioniert. Dies habe ich mit folgendem Prompt erstellt:

„Bitte das Logo klein und dezent auf der linken Brustseite integrieren.“

Fazit

Die neue Bildgenerierungsfunktion von GPT-4o ist ein echter Game Changer für den E-Commerce. Ich bin gespannt, ob DeepSeek auch bald mit einer solchen Funktion kommt. Für den E-Commerce können Produktbilder nicht nur günstiger und schneller erstellt werden. Sie lassen sich auch individuell auf Zielgruppen, Stimmungen und Kampagnen anpassen. Ganz ohne Studio, Models oder Nachbearbeitung.

Für Online-Shops bedeutet das: Mehr Flexibilität, geringere Kosten, höhere Conversion-Rates.

Fotoshootings? Die braucht’s in vielen Fällen schlicht nicht mehr.

DeepSeek: Gibt es eine KI Revolution aus China?

DeepSeek

In den letzten Tagen hat sich eine bahnbrechende Veränderung in der Künstlichen Intelligenz (KI)-Branche vollzogen. DeepSeek, eine KI-Plattform aus China, hat es an die Spitze der Top-Charts im Google Play Store geschafft. Die rasant steigende Popularität und die technologischen Fortschritte vom Modell R1 lassen Experten aufhorchen. Manche gehen sogar so weit zu sagen, dass DeepSeek mit dem Modell R1 eine ernsthafte Bedrohung für etablierte amerikanische Unternehmen wie OpenAI, Google und Meta darstellt.

Was ist DeepSeek?

DeepSeek ist ein fortschrittliches Large Language Model (LLM), das 2023 von Liang Wenfeng in China gegründet wurde. Es ist in der Lage, Texte zu generieren, Dokumente zu analysieren und menschenähnliche Konversationen zu führen. Damit tritt sie in direkte Konkurrenz zu amerikanischen KI-Systemen von OpenAI, ChatGPT, Google Gemini und Metas LLaMA.

DeepSeek kann über verschiedene Plattformen genutzt werden:

  • Webbrowser: Zugriff über jede gängige Plattform ohne Installation
  • Mobile App: Bereits Platz 1 in den Google Play Store Charts
  • Lokale Software: Nutzung ohne Cloud-Anbindung direkt auf dem eigenen Rechner

Warum ist DeepSeek so revolutionär?

1. Extrem kosteneffizient

Laut Unternehmensangaben wurde die KI mit einem Budget von nur 5,6 Millionen Dollar trainiert. Das ist ein Bruchteil der Summen, die westliche KI-Giganten wie OpenAI (mit Entwicklungskosten von über 100 Millionen Dollar) ausgeben. Dies zeigt, dass hochleistungsfähige KI nicht zwingend hohe Investitionen erfordert.

2. Bedrohung für OpenAI, Google und Meta

Der Erfolg diese chinesischen KI stellt ein ernsthaftes Risiko für die Vormachtstellung westlicher KI-Firmen dar. Die Technologie ist konkurrenzfähig, und das Unternehmen setzt auf eine schnelle, globale Expansion. Sollte DeepSeek weiterhin so rasant wachsen, könnte dies das KI-Monopol der westlichen Welt ins Wanken bringen.

3. DeepSeek R1 ist Open-Source und lokal nutzbar

Eine weitere Besonderheit von DeepSeek ist die Verfügbarkeit als Open-Source-Modell. Dies bedeutet, dass Unternehmen und Entwickler die KI auf ihren eigenen Rechnern betreiben können, was nicht nur Kosten spart, sondern auch den Datenschutz verbessert. Dies steht im Gegensatz zu den restriktiven Lizenzmodellen von OpenAI und Google.

Fazit: DeepSeek ist gekommen, um zu bleiben

Aus meiner Sicht, ist DeepSeek ist keine kurzfristige Erscheinung am KI Himmel, sondern eine ernstzunehmende Alternative zu OpenAI, Google und Meta. Die Kombination aus Leistung, Kosteneffizienz und Open-Source-Verfügbarkeit macht diese chinesische KI zu einem potenziellen Game-Changer. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich diese neue KI im KI-Markt etablieren kann. Doch eines ist sicher, die KI-Landschaft wird durch DeepSeek verändern. Was auch sicher ist, du musst deine Webseite oder Online Shop jetzt für KI optimieren. Damit du auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig bleibst.

SearchGPT: Der potenzielle Google-Besieger?

Seit seiner Einführung hat Google unser Leben erheblich beeinflusst und ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die Informationssuche im Internet geworden. Doch jetzt steht mit SearchGPT, einer neuen KI-gestützten Suchtechnologie von OpenAI, eine potenzielle Revolution bevor. Dieses Modell kombiniert leistungsstarke Künstliche Intelligenz mit einer Websuche und verspricht, die Art und Weise, wie wir auf Informationen zugreifen, erheblich zu vereinfachen.

Was ist SearchGPT?

SearchGPT ist eine Weiterentwicklung der GPT-Technologie (Generative Pretrained Transformer), die von OpenAI entwickelt wurde. Diese Technologie versteht menschliche Sprache auf tiefgreifende Weise und kann darauf basierend Antworten generieren. Im Gegensatz zu traditionellen Suchmaschinen, die Links zu Webseiten bereitstellen, bietet SearchGPT direkte, präzise und kontextbasierte Antworten. Das bedeutet, dass Nutzer nicht mehr durch mehrere Webseiten navigieren müssen, um Informationen zu finden – die Antworten kommen direkt aus dem Wissensspeicher des Modells.

Darüber hinaus ist es in der Lage, kontinuierlich aktualisierte Informationen aus dem Web zu beziehen und Quellen anzugeben, was die Recherche vereinfacht und gleichzeitig die Qualität der Antworten erhöht.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Suchmaschinen

  1. Direkte und präzise Antworten: Während Google eine Liste von Links zu Webseiten liefert, gibt SearchGPT die Antwort direkt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, sich durch mehrere Seiten zu klicken, was Zeit spart.
  2. Verständnis des Kontextes: SearchGPT kann den Kontext von Fragen besser verstehen und bietet daher relevantere und präzisere Antworten, insbesondere bei komplexen oder mehrdeutigen Anfragen.
  3. Sprachlich angepasste Antworten: Da SearchGPT menschliche Sprache versteht und replizieren kann, liefert es Antworten in einem Tonfall und Stil, der angenehm und leicht verständlich ist. Die Interaktion fühlt sich natürlicher an als bei herkömmlichen Suchmaschinen.
  4. Multidisziplinäre Fähigkeiten: Ob Wissenschaft, Technik, Kunst oder Literatur – SearchGPT kann in vielen verschiedenen Bereichen fundierte Antworten liefern, ohne dass der Nutzer zwischen verschiedenen Plattformen wechseln muss.

Herausforderungen für SearchGPT

Trotz der vielversprechenden Vorteile gibt es einige Herausforderungen, die das neue Modell bewältigen muss:

  • Genauigkeit und Zuverlässigkeit: Da SearchGPT auf den Daten basiert, mit denen es trainiert wurde, besteht die Gefahr, dass es veraltete oder ungenaue Informationen liefert, hauptsächlich bei aktuellen Ereignissen.
  • Fehlende Quellenangaben: Zwar zeigt SearchGPT Quellen an, jedoch nicht immer so explizit wie traditionelle Suchmaschinen. Dies könnte das Vertrauen in die gelieferten Informationen beeinflussen.
  • Datenschutz und Ethik: Die Verwendung von KI-Modellen wie SearchGPT wirft Fragen zum Datenschutz und zu ethischen Standards auf. Wie werden Nutzerdaten verwendet? Diese Fragen müssen geklärt werden, bevor SearchGPT breitflächig eingesetzt werden kann.
  • Kosten und Verfügbarkeit: Der Zugang zu SearchGPT könnte insbesondere für Unternehmen teuer sein, und es ist unklar, in welchem Umfang die Technologie weltweit verfügbar sein wird.

Die Auswirkungen auf Webseitenbetreiber und Journalisten

Da dieses Modell Nutzern die Möglichkeit bietet, Informationen direkt im Chat zu erhalten, könnte dies zu einem Rückgang des Traffics auf externen Webseiten führen. Webseitenbetreiber, Journalisten und Content Creator stehen vor der Herausforderung, neue Wege zu finden, um weiterhin Sichtbarkeit und Einnahmen zu generieren. Bezahlmodelle könnten in Zukunft direkt in den KI-Chatbot integriert werden, was neue Einnahmequellen schaffen könnte. SEO-Strategien, die bisher stark auf Google ausgerichtet waren, müssen möglicherweise neu überdacht werden.

Google vs. SearchGPT: Wer wird gewinnen?

Obwohl SearchGPT viele beeindruckende Funktionen bietet, hat Google nach wie vor einige wesentliche Vorteile. Google verfügt über ein riesiges globales Netzwerk, das schnelle und zuverlässige Suchergebnisse liefert. Darüber hinaus bietet Google durch die Integration in verschiedene Dienste wie Gmail, Google Maps und YouTube eine umfassende Nutzererfahrung, die weit über die reine Suche hinausgeht.

Die Zukunft der Suche: Kombination beider Technologien?

Statt als direkter Konkurrent zu Google gesehen zu werden, könnte SearchGPT als ergänzende Technologie fungieren. Eine mögliche Zukunft wäre eine Suchmaschine, die Googles Fähigkeit, relevante Webseiten zu finden, mit SearchGPTs präzisen, kontextbasierten Antworten kombiniert. Dadurch könnte die Suche noch effizienter und nutzerfreundlicher werden.

Fazit

SearchGPT hat das Potenzial, die Informationssuche grundlegend zu verändern. In den letzten Monaten revolutioniert AI alles. Während es noch einige Herausforderungen gibt, insbesondere in Bezug auf Genauigkeit und Datenschutz, zeigt diese neue Technologie, wie Künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie wir Informationen finden und nutzen, revolutionieren kann. Ob SearchGPT tatsächlich Googles Dominanz brechen wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass es die Zukunft der Suche stark beeinflussen wird – und uns allen eine effizientere, personalisierte Art der Informationsbeschaffung bieten könnte.